GESCHICHTE

1737 wurde das Haus zur Rose am Platz von Baumeister Grubenmann im Auftrag von Landammann Adrian Wetter erbaut.

Der Riegelbau ist mit einem zweistöckigen Mansardengiebeldach versehen. Deutlich erkennbar an den hohen Fenstern unmittelbar unter dem Dachgeschoss ist der Saalstock im 3. Obergeschoss. Das dominante Patrizierhaus schliesst die Häuserzeile am Platz gegen Norden ab.

An der hinteren Eingangstüre zeugt heute noch der wunderschöne Türklopfer von eindrücklichem handwerklichen Können.

1972 kaufte die Schweizerische Bankgesellschaft die Liegenschaft von Paul Bänziger-Meier und liess das Kaufmannshaus für die Bedürfnisse eines Bankbetriebes umbauen.

1997 erwarb HAUS zur ROSE AG das Gebäude.

Nach Abschluss der aufwendigen Gesamtrenovation 1998 erfolgte der Einzug von Raiffeisenbank Appenzeller Hinterland in die gemieteten Räume.

In den folgenden Jahren wurden laufend räumliche, funktionale und technische Veränderungen vorgenommen um den Nutzern ein zeitgemässes und inspirierendes Umfeld mit historischem Wert zu bieten.

2023 konnte die lange geplante Aussenrenovation durchgeführt werden. Mit dem neuen Erscheinungsbild hat der Eigentümer einen wesentlichen Beitrag zum Dorfbild geleistet.